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Hallo,

zu diesem Thema würde mich der rechtliche Aspekt interessieren:

ebay-de-f39/ebay-nachricht-vermeiden-si ... 40fbdc31e5

Mein Premium-Shop wurde im Mai dieses Jahres um ein Jahr verlängert, damals war das Einstellen noch kostenfrei. Jetzt muss ich über 75000 Angeboten einen Cent pro Angebot zahlen. Muss ich nun wirklich noch 9 Monate die Premiumgebühr zahlen? Oder: Kann ich sogar darauf bestehen, die Restlaufzeit des Abos für das kostenlose Einstellen von Angeboten zu nutzen.?

Ich habe bei ebay angerufen, die bestehen auf die Restlaufzeit des Abos. Eine Prüfung erfolgt erst, wenn ein Anwalt ebay kontaktiert.

Ich kann hier immer wieder frag-einen-anwalt.de in den Raum werfen. In der Regel kompetente Antworten für ein Taschengeld.

rechnungspapier hat geschrieben: ↑16. Aug 2018 14:23Eine Prüfung erfolgt erst, wenn ein Anwalt ebay kontaktiert.

Das spiegelt bisher meine Erfahrung wieder. Erst dann kommt man zu einem vernünftigen Austausch.
Händlernahe Kommunikation ist etwas völlig anderes.

In meinem rechtlich naiven Verständnis reicht dafür wahrscheinlich ein Briefchen von einem Anwalt, das auch nicht viel kostet. Ich denke nicht, dass der Fall sonderlich komplex ist. Wenn Du die vorausgegangene Aussage schriftlich hättest oder gar noch einmal bestätigt bekommst, müssten die Kosten für die Kommunikation auf rechtlicher Schiene eigentlich auch wieder reinkommen.

eBay hat ein sehr merkwürdiges Faible dafür, Händlern komische Änderungen reinzudrücken, die diese nicht wollen, und die Händler dann als Gegner zu sehen.

Edit: Ich denke es würde daraus hinauslaufen, dass Du die Kosten erstattet bekommst - aber wer weiß, bei genug Gegenwehr und der Aussicht "offiziell" zu scheitern, rudern sie vielleicht auch komplett zurück.

Vielen Dank für die Antworten. Ich werde wahrscheinlich meine Bestände runterfahren und das Abo bis Mai aussitzen. Und danach ist Schluss mit ebay.